Warum ich bereits im September an Weihnachten denke.

Einige von euch werden mich vermutlich für verrückt erklären. September! Hallo? JETZT bereits an Weihnachten zu denken ist schon a bisserl übertrieben, oder? Eine meiner Apps am Handy heißt Dreamdays. Man kann damit diverse Termine setzten und die App sagt einem, wie viele Tage es noch dauert bis zu diesem Tag. Ein Countdown sozusagen. Neben den Geburtstagen meiner Kinder habe ich dort auch Weihnachten hinterlegt. September ist wieder so ein letzter (Neu-)Start im Jahr. Ein erneutes Durchstarten. Nach dem Sommer, frisch erholt in den Herbst hinein. Ich muss jede Menge todo-Listen abarbeiten. Für meine Kinder beginnt wieder der Kindergarten oder die Schule. Da passt es für mich gut, auch gleich eine Liste für Weihnachten anzulegen. Bei der Gelegenheit muss ich gestehen, ich schreibe auch unterm Jahr mit. Ich weiß ja bereits vorher schon, wem ich zu Weihnachten eine Freude bereiten möchte. Ihr kennt das bestimmt: du sitzt mit Freunden gemütlich am Abend zusammen und irgendjemand erzählt von einer Kleinigkeit die er oder sie gerne hätte und sich irgendwie nie gekauft hat, nie gemacht hat, oder einfach nicht dazukommt. Vielleicht fehlt einfach nur ein kleiner Schupps in die richtige Richtung. Und ZACK! Ich schreibe es einfach auf. Ich kann mir das ja unmöglich merken bis zur nächsten Gelegenheit oder eben bis Weihnachten. Das mache ich vor allem bei meinen Kindern, meinem Mann, meinen Geschwistern und Eltern und lieben Freunden. Mir hilft das ungemein, wenn es dann eng wird alles zu besorgen. Wenn die Ausgaben im September dann abgeklungen sind und Kindergarten und Schule bereits voll im Laufen sind, dann kann ich mich gemütlich meiner Weihnachtsliste widmen und die ersten Geschenke Anfang Oktober bestellen. Ich finde es sehr angenehm, wenn ich dann bereits alles bezahlt habe und mich Ende November dann schon richtig auf die Vorweihnachtszeit freuen kann. Den Dezember kann ich dann gemütlich mit meiner Familie verbringen und alle mit meiner Vorfreude auf Weihnachten anstecken. Ganz abgesehen davon habe ich auch gut Zeit mich meinen Kunden und ihren Bildern und somit Geschenken für Weihnachten zu widmen. Wie machst du das? Wie entgehst du dem jährlichen Weihnachtswahnsinn? Ich freue mich von deinen Tipps zu lesen! Bis dahin, Alles Liebe P.S.: Es sind noch 111 Tage bis Weihnachten! 😉

Endlich wieder einen Workshop gebucht!

Es war Ende Jänner, ein fader Vormittag zu Hause. Ein Tag den man sich nicht unbedingt merkt also. Ich scrolle so durch meine Timeline von Facebook und da steht es plötzlich: Andreas Jorns gibt seinen ersten Workshop in Österreich. An dieser Stelle muss ich der Wahrheit die Ehre geben und sagen, dass ich seine Bilder zu dem Zeitpunkt zwar kannte, aber mich noch nicht so intensiv damit beschäftigt hatte. Durch meine Freundin und Lieblingsfotografin Karin Bergmann bin ich überhaupt auf ihn gestoßen. Nachdem ich sehr viel auf Karins Meinung gebe, folge ich auch Andreas und bin über seinen Post gestolpert. Sofort habe ich Karin angerufen und ihr glaube ich auch über WhatsApp eine Nachricht geschickt, damit sie das auf keine Fall übersieht. Keine Stunde später schickt sie mir einen Screenshot ihrer Buchungsbestätigung. Pha! Ich war noch unschlüssig ob die Sache nicht doch eine Schuhnummer zu groß für mich sei. Ich beschloss also mich nach dem Mittagsschlaf mit meinem Mann auszutauschen und auch ihn um seine Meinung zu fragen. Frisch ausgeschlafen wusste ich dann schon, dass ich mir das gönnen werde. Die fast 4 Tage sind für mich als 3-fach Mama auch ein bisserl Urlaub uns Auszeit und haben es mir eigentlich leichter gemacht diese Entscheidung zu treffen. Mein Mann hat sowieso sofort gesagt, ich soll das machen. Ich also hin zum PC und nach meinem Anmeldungs-Email kam auch eine prompte Antwort von Andreas: Liebe Marion, jetzt hast Du richtig Pech, denn Du bist eine Stunde zu spät! Der Workshop ist bereits ausgebucht! Ich kann Dich aber gern auf die Warteliste (auf Platz 1) nehmen, denn erfahrungsgemäß kann immer mal etwas passieren, da ja auch noch etwas Zeit bis Juni ist. Wäre das okay für Dich? Liebe Grüsse Andreas „Na geeeeeeeeh!“ – Das war das Erste was mir dann durch den Kopf geschossen ist. Da will ich mir mal war richtig Gscheites gönnen, und dann das. Wah! Ich war stinkig. Vier Tage später habe ich Andreas etwas naiv angeschrieben, ich gebe zu, viel Hoffnung auf eine Antwort habe ich mir nicht gemacht, und nachgefragt ob es denn realistisch wäre, dass da jemand abspringen würde. Doch, der gute Mann hat mir geantwortet. Und dann auch noch duchwegs positiv. Und was soll ich sagen, zwei weitere Tage später bekam ich wieder ein Email: Hallo Marion, da kannst Du mal sehen – drei Tage ist es her und was soll ich sagen? Soeben musste ein Teilnehmer berufsbedingt zurückziehen und da Du die Nr. 1 auf der Warteliste bist, darf Du dabei sein, wenn Du magst! 🙂 Gib bitte kurz Bescheid, ob ich Dich „einloggen“ darf! Liebe Grüsse Andreas Ich glaube ich habe in meinem Leben noch nie so schnell auf ein Email geantwortet. 🙂 Nein, stimmt nicht ganz, aber ich habe natürlich zugesagt und mich sehr, sehr gefreut. Die Kombination aus Weiterbildung, vier Tage also drei Nächte ganz für mich zu haben, Zeit mit Karin verbringen zu können und alles zusammen war einfach großartig! Ich war aufgeregt, habe endlich mal wieder in neue Speicherkarten investiert und die Tage gezählt bis es denn soweit ist. Bis Juni ist dann schon noch lange zum Warten gewesen…

Good bye Jänner! Hallo Februar!

Der Jänner war lange, kalt und finster. Zumindest hat er sich für mich so angefühlt. Doch im Inneren gab es viel Licht für mich. Da meine Lieben immer wieder krank waren, war ich gezwungen unverhältnismäßig viel zu Hause zu sein. Die dunklen Monate bieten sich ideal an, sich auf die weiteren Wochen und Monate vorzubereiten. So unrecht war mir das also gar nicht. Dennoch war der Jänner für mich ein unspektakuläres Monat. Um so mehr freue ich mich auf den Februar. Denn im Februar werde ich… mit meiner Familie eine Woche Urlaub in Norwegen machen mich mit der Inhaberin von LEAH ZOE by esther b. treffen meine Flittertage mit meinem Mann genießen den ersten Geburtstag vom Baby feiern wieder einen Newsletter für euch schreiben eine Entscheidung treffen, wer denn meine Langhaar-Schönheit sein darf ein Gewinnspiel für März vorbereiten Die Liste hat natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird vermutlich noch ein Stückerl länger werden im Laufe des Monats. Habt ihr Pläne für den Februar? Lasst mich auch daran teilhaben. Ich freue mich wenn ich von euch in den Kommentaren lese und bin neugierig, was ihr so treibt.    

Wann ist man erfolgreich und was bedeutet es für mich?

Seit ich mit meinem Blog begonnen habe, ist hier noch nicht wirklich viel passiert. Ich bin mir nicht einmal so ganz sicher ob ihn überhaupt jemand bis jetzt gelesen hat. Ich habe vor 2 Monaten meine dritte Tochter zur Welt gebracht und weil ich wusste das dieses Jahr meine Kleine wohl Vorrang gegenüber vielen anderen Dinge haben wird, habe ich meinen Blog gestartet. Eigentlich will ich bereits seit ein paar Jahren damit beginnen. Doch bis jetzt hatte ich viele ungezählte Gründe Ausreden warum daraus dann doch nix geworden ist. In der Hoffnung das Schreiben zwischendurch unterbringen zu können habe ich den Sprung ins kalte Wasser gewagt. Ob mein Blog erfolgreich ist, wird sich noch zeigen. Die Instagram Challenge von Anne von Blogchicks.de kommt mir da gerade recht. Ich habe mir vorgenommen so gut ich kann dabei mit zu machen! Heute ist also Tag 3 von #MeettheBloggerAT bzw. #MeettheBloggerDE und da kommt mir das Topic des heutigen Tages genau Recht: „Mein größter Erfolg“ Bei diesem Gedanken habe ich versucht für mich zu bestimmen, was denn eigentlich Erfolg generell bedeutet. Ich glaube jeder hat seine eigene Definition dafür. Momentan sind sehr banale Dinge für mich bereits ein Erfolg. Wenn ich es schaffe mit meine Fingernägel zu lackieren ohne sie hinterher gleich wieder die Farbe abnehmen zu müssen, weil mich eines meiner Kinder doch gebraucht hat. Ja, dann ist das für mich schon ein kleiner Erfolg. Ich bin dabei meine Ernährung bewusster zu gestalten und dabei vor allem auf die vielen Süßigkeiten zu verzichten. Wenn ich mir vornehme mit einer 100 g Tafel Schokolade in einer Woche aus zu kommen und wenn ich es am Ende der Woche auch tatsächlich geschafft habe, dann ist das für mich auch schon ein Erfolg. Erfolg muss für mich nicht immer etwas sein, was andere auch sehen oder andere Menschen beeindruckt. Erfolg sind für mich auch die kleinen Dinge die man im Leben erreichen kann. Mein Erfolg Fazit Mein allergrößter Erfolg ist es wohl, dass ich es schaffe ein Leben zu führen, welches es mir ermöglicht nahezu jeden Tag Dinge zu tun, die mir Freude bereiten. Meine Familie, meine drei Kinder, Mama sein, Frau bleiben, mein Mann, mein eigenes Unternehmen und ab heuer auch der Blog und mein Newsletter. Das ist nicht immer leicht und schon gar nicht einfach. Und natürlich gehört auch dazu ein bisserl Glück. Wie geht es dir mit dem Begriff Erfolg? Was ist für dich Erfolg? Ist er wichtig für dich? Oder wird er überwertet. Ich freue mich auf regen Austausch! Bis bald, /\/\arion

Meine Gedanken zum Valentinstag

Die Liebe und der Valentinstag oder der Valentinstag und die Liebe. Die Einen verteufeln ihn und finden ihn absolut überflüssig. Finde es verwerflich die „Industrie“ an diesem Tag zu unterstützen. Ich frage mich ja, wie tun diese Menschen denn zu Weihnachten? Den einen Tag gedanklich zu streichen und den anderen dafür dann wieder besonders zu feiern? Während die Anderen den Tag ausgiebig zelebrieren und ihren Liebsten zeigen wie sehr sie sich mögen. Mit persönlichem Lieblingsessen kochen, Überraschungs-Frühstück im Bett, selbstgemachten Geschenken oder anderen kleinen Aufmerksamkeiten. Ich mag den Tag! Ich mag den Gedanken den Menschen die man liebt, dass auch zu sagen und es der Welt zu zeigen. Warum auch nicht? Deswegen tue ich das ja hoffentlich auch an allen anderen Tagen im Jahr wo mir danach ist! Ich bin auch der Meinung, man muss dafür keinen Partner haben. Es gibt genug Menschen im Leben die einem wichtig sind. Und vielleicht nimmt man diesen Tag endlich einmal zum Anlass es jemandem zu sagen, der vielleicht nicht damit rechnet. Auch das finde ich wunderschön. Traurige wäre es da hingegen schon, wenn man sich selbst oder andere von diesem einen Tag im Jahr abhängig macht. Und nur diesen Tag nützt um seine Liebe zum Ausdruck zu bringen. Ich habe heuer wieder etwas geschenkt, weil mir einfach danach war. Und wenn ich es nicht tue, muss ich auch kein schlechtes Gewissen haben. Ich habe mit ganz lieben Freunden gebruncht und den Tag generell einfach sehr genossen. Ein richtig gemütlicher Sonntag halt. Der auch der Valentinstag ist. Erzählt mir doch in den Kommentaren wie ihr euren Valentinstag verbracht habt. Ich freue mich darauf! 🙂

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Marion Pikl
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